Philosophie

"Das vornehmlichste Erziehungsziel ist, Menschen zu schaffen, die fähig sind, neue Dinge zu tun, nicht einfach das zu wiederholen, was andere Generationen taten - Menschen, die schöpferisch, erfinderisch, die Entdecker sind. Das zweitwichtigste Erziehungsziel ist, Geister heranzubilden, die kritisch sind, verifizieren können und nicht alles hinnehmen, was man ihnen anbietet.", Jean Piaget

Jean Piaget (* 1896 ; † 1980)

Mit der Namensgebung der Forschungsgemeinschaft und ihrer Einrichtungen ehren wir den Schweizer Entwicklungspsychologen und Epistemologen Jean Piaget.

Die PIAGET Forschung

Neben Hochschulen und Universitäten sind außeruniversitäre FuE-Einrichtungen eine zweite wichtige Säule in der deutschen Forschungslandschaft. Die PIAGET Forschungsgemeinschaft erweitert das bisherige Spektrum nun um eine modern strukturierte und interdisziplinäre Organisation, die sich mit aktuellen Forschungsfragen befasst und anwendungsorientiert schwerpunktmäßig mit kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eng zusammenarbeitet. Denn bei KMU, die rund 95% der Unternehmen in Deutschland ausmachen, spielen universitäre Forschungsprojekte bei der Innovationsfindung oft eine nur sehr untergeordnete Rolle.

Die gemeinnützige PIAGET Forschungsgemeinschaft bietet und verwirklicht daher moderne und flexible Kooperations- und Forschungsstrukturen, die neue und effektive Formen der Zusammenarbeit bei Forschungs- und Innovationsaufgaben zulassen. Dabei stellen die PIAGET Forschungseinrichtungen neben den Technologien auch Mensch, Arbeitsumfeld und kulturelle Transformationsprozesse sowie Machbarkeit gleichwertig in den Mittelpunkt. Sie setzten außerdem auf enge multidisziplinäre Partnerschaften mit Hochschulen und Universitäten sowie andere außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Institutionen.

Die PIAGET Forschungsgemeinschaft wirkt zukunftsweisend und trendsetzend durch moderne Forschungsansätze sowie enge An- und Einbindung von Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) in die wissenschaftliche Arbeit und Verwertungsprozesse. Dabei berücksichtigt die PIAGET Forschungsgemeinschaft insbesondere auch soziologischer, philosophischer, kreativer und entwicklungspsychologischer Aspekte.